Dokumente, Statuten, Erklärung, Credo, wichtige Beschlüsse, Bilanzen, Entwicklung der Stiftung
Bekenntnisse der Sandrose-Gründer
Rosmarie und Andreas Meyer
Wir verteidigen die Menschenrechte und kämpfen gegen die unmenschliche Abschottung der reichen Länder gegen
die Menschen aus armen Gebieten.
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Wir verurteilen die Abschreckungspolitik des reichen Europas und die unmenschlichen Zustände und die Repressionsmassnahmen an und um die Aussengrenzen.
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Wir verabscheuen die illegalen Push-back und das Zurückprügeln von Flüchtlingen in Kroatien,
Griechenland, Ungarn und vielen anderen Ländern.
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Wir verurteilen die Einstellung der staatlich organisierten Seenotrettung und das wissentliche Ertrinken lassen
von über 40'000 Flüchtlingen im Mittelmeer, in der Ägäis,
vor den Kanaren und im Ärmelkanal.
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Wir verurteilen die Behinderung der privaten Seenotrettung
und die Kriminalisierung der Seenotretter.
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(Link zu unserem Aufschrei wird hier eingefügt)
Wir verurteilen die Rolle der EU-Agentur FRONTEX und fordern die Bestrafung der für die mannigfaltigen Verletzungen der fundamentalen Funktionäre und Politiker
(Hinweis und Link zur Webseite von front-LEX einfügen.)
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Man lässt keine Menschen ertrinken.
Unterlassene Hilfe ist ein unmenschliches Verbrechen.
Die Politik der Abschottung und Abschreckung ist verantwortlich für unsägliches Leid und das Ertrinken von unzähligen Flüchtlingen.
Wir klagen gegen die verantwortlichen Personen für diese Politik aus dem reichen Norden und den Handlangern für die Drecksarbeit.
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Man ist nicht nur für das verantwortlich, was man tut,
sondern auch für das was man nicht tut. (Voltaire)
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Im 2. Weltkrieg behauptete die Schweizer Politik:
"Das Boot ist voll" Das war eine glatte Lüge.
Als Folge davon sind unzählige Juden und andere Flüchtlinge
in deutschen Vernichtungslagern ermordet worden.
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Wer vorgibt das Boot sei voll, solange noch Platz wäre,
nimmt den Tod von Menschen in Not billigend in Kauf.
Sehr ähnlich verhält es sich mit der populistischen Aussage
"Wir können nicht alle aufnehmen".
Jeder weiss, dass wir seit geraumer Zeit eine massive Zuwanderung dringend brauchen.
In ganz Europa herrscht ein akuter Mangel an Arbeitskräften für das Gastgewerbe, Handwerk, Baugewerbe, Landwirtschaft, Dienstleistungen, Pflegeberufe, usw..
Eine aktive Nutzung der Migration wäre längst angezeigt.
Stattdessen werden Flüchtlinge und Migranten aus dem Süden mit absurden Arbeitsverboten abgeschreckt.
Die perfide Parole "Wir können nicht Alle aufnehmen" dient dazu,
die mörderische Abschottung Europas s- und Abschreckungspolitik mit
zig-tausendfachen Todesfolgen zu rechtfertigen
und das und das Massengrab im Mittelmeer vergessen lassen.
Wir sagen mit Jean Ziegler und Konstantin Wecker
Schande für Europa! Schäm dich Europa!
Gedicht von Konstantin Wecker: Schäm Dich Europa
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