Ende 1998 fanden sich Rosmarie (1948) und Andreas (1937). Beide blickten auf ihre bewegten und nicht immer einfachen Leben zurück. und erkannten dabei, dass ihnen von anderen Menschen enorm viel
positive Energie, Zuneigung, Hilfe und Liebe geschenkt wurde.
Als Dank für das selbst in ihren Leben empfangene Glück, beschlossen sie, etwas für Menschen in Not zu schaffen. So entstand der Grundstein für die Sandrose-Stiftung.
Als erstes Projekt ersannen sie eine Infrastruktur, wo Menschen gemeinsam leben und Gutes bewirken können. Einen Ort, wo man Brücken baut um Menschen und Kulturen zu verbinden. Brücken zur Überwindung von Vorurteilen, Gräben, Mauern, Hindernissen und Grenzen.
Nach jahrelanger, Suche wurde 2003 in Portugal ein Anwesen mit einer Ruine gefunden und gemeinsam mit fleissiger Pionierarbeit und Liebe zu neuer Blüte gebracht.
Im Januar 2013 erkrankte Rosmarie an Krebs. Rosmarie und Andreas heirateten und legten testamentarisch den finanziellen Grundstein für die Sandrose-Stiftung. Nach einer erfolglosen
Chemotherapie in Z¨rich, verstarb Rosmarie am 12. August 2013 auf ihrer geliebten Quint in den Armen von Andreas. Andreas versprach, das Werk in ihrem Gedenken weiterzuführen.
Die formelle Gründung der Sandrose-Stiftung erfolgte 2015.
Als Mitgründer und Stiftungsräte stiessen Dieter Stutz und seine Tochter Denise Boll dazu.
Im Zug der definitiven Nachfolgeregelung der früheren Unternehmungen Hortechnica AG, Hortuna AG, Jardina-Park AG, Sandrose AG & Sandrose Lda. (Portugal) und der Meyer Kriesbach AG (Liegenschaft Kriesbachstrasse 3, Wallisellen), hat Andreas Meyer die nachhaltige Finanzierung der Sandrose-Stiftung abgesichert.
Das Landgut Quinta Moita Redonda in Portugal steht der Sandrose-Stiftung für Projekte zur freien Verfügung.
Die gesamten Kosten für den Erwerb, die Renovation und den Ausbau wurden vollumfänglich aus privaten Mitteln von Rosmarie und Andreas Meyer bezahlt.
Für dieses Projekt werden keine Spenden oder Mittel der Sandrose-Stiftung verwendet.